LEISTUNGEN

    Schadstoffsanierung

     

    Umweltgerechte und sichere Entsorgung: Bei der Sanierung oder beim Abriss vieler Bauwerke und technischer Anlagen können durch die Freisetzung giftiger, krebserregender oder erbgutverändernder Stoffe und Materialien Gesundheitsrisiken auftreten. Deshalb ist es wichtig und gesetzlich vorgeschrieben, diese Stoffe vor Beginn von Baumaßnahmen zu erkennen, Gefährdungen zu ermitteln, Schutzkonzepte zu entwickeln, entsprechende Schutzvorkehrungen beim Umgang und bei der Demontage dieser Stoffe zu treffen und eine umweltgerechte und sichere Entsorgung durchzuführen.

    Unseren Leistungsschwerpunkt haben wir deshalb auf die fachgerechte Sanierung von belasteten Bauwerken/Bauwerksteilen und Anlagen gelegt.

    Das Thema Schadstoffsanierung ist so komplex und verknüpft mit gesetzlichen Vorgaben durch die DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) z.B. DGUV Regel 101-004 Anhang 6 B oder die Berufsgenossenschaft z.B. TRGS 519, 521 etc., sowie das Gewerbeaufsichtsamt, dass es hier den Rahmen sprengen würde.

    Egal ob Sie wissen um was für einen Schadstoff es sich handelt, oder sich fragen, ist es überhaupt ein Schadstoff. Am sichersten ist es, wenn Sie uns anrufen, wir beraten Sie gerne persönlich, kompetent und fundiert. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Ortstermin, Beprobung, Analyse, Ausführungskonzept, Anmeldung bei den Behörden, Sanierungsdurchführung, Freimessung und Abnahme Ihres nun schadstofffreien Objektes.

    FOLGENDE SCHADSTOFFE WERDEN DURCH UNS BESEITIGT:

    • Asbest (schwach- oder starkgebunden), fand die weitaus breiteste Anwendung, zum größten Teil als Armierungsfaser in Asbestzement.
    • Polychlorierte Biphenyle (PCB); (giftige organische Chlorverbindungen, z.B. in Transformatoren oder Kondensatoren, in alten Leuchtmitteln / Lampen)
    • Pentachlorphenol (PCP); (chlorierter, aromatischer Kohlenwasserstoff, der ein Phenol-Derivat darstellt, bei dem alle aromatischen Wasserstoffatome durch Chlor ersetzt sind z.B. Holzschutzmittel, Anstrich auf Möbeln, Holzdecken, Holzbalkendecken oder als Fugendichtungen)
    • Lindan (HCH); bzw. y-Hexachlorcyclohexan ist ein Halogenkohlenwasserstoff, der vor allem als Insektizid genutzt wird.
    • Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK); Sie entstehen bei der unvollständigen Verbrennung von organischem Material wie Holz, Kohle und Öl und befinden sehr oft unter alten Bodenbelägen als Kleber / Fixierung auch mundartlich als Schwarz oder Pech bezeichnet.
    • Künstliche Mineralfasern (KMF); sind künstlich erzeugte Mineralfasern, die größtenteils als Dämmwolle in Form von Steinwolle und Glaswolle verarbeitet werden. Die Faserarten werden am häufigsten im Bauwesen verarbeitet.

    Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

    IHRE ANSPRECHPARTNER

    EINFACH GUT BERATEN

    Laurence Evans
    Geschäftsführender Gesellschafter, Betontrenntechniker, Sachkundiger für Schadstoffsanierung, Kundenberater und Problemlöser

     

    Dirk Götz
    Geschäftsführer, SiGe-Koordinator, Sachkundiger für Schadstoffsanierung, Brandschutztechniker, Kundenberater

     

    Aaron Evans
    Betonbohr- und Sägefachmann, Bauleiter für Dienstleistungen, Brandschutztechniker, Sachkundiger für Schadstoffsanierung, Kundenberater